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Beitragsarchiv

13. November 2022

„Heinrich Böll und die Menschlichkeit“

Vortrag mit René Böll,     Sohn des Literaturnobelpreisträgers

21.11. 2022       um 19.30 Uhr
Nottuln – Alte Amtmannei

Nottuln.  Hoher Besuch aus Köln. René Böll kommt im Rahmen der Novembertage am Montag, den 21.11.2022 nach Nottuln und wird um 19.30 Uhr in der Alten Amtmannei einen Vortrag über seinen Vater, seine Familie und deren Engagement für die Menschlichkeit halten. Der Sohn des Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll, Jahrgang 1948, selbst bildender Künstler in Köln und mit vielen Ausstellungen präsent, ist in Erbengemeinschaft mit seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Vincent Böll der Rechtsnachfolger von Heinrich Böll und sein Nachlassbetreuer. 

Heinrich Böll, Jahrgang 1917, war als ein Autor bekannt, dessen eigene Erlebnisse als junger Soldat im Zweiten Weltkrieg großen Einfluss auf sein weiteres Werk haben sollten. Viele Menschen werden bereits in der Schulzeit einige seiner von tiefer Menschlichkeit und unbestechlichem Engagement für soziale Gerechtigkeit geprägten Erzählungen kennengelernt haben, wie z.B. die Kurzgeschichte „Wanderer, kommst du nach Spa…“, der ergreifenden Geschichte eines jungen Soldaten, dessen sinnlose, kriegsbedingte Verkrüppelung den Wahnsinn des Krieges verdeutlicht. Der Wunsch nach Aussöhnung und Völkerverständigung gehörte zu Bölls Anliegen. Er setzte sich kritisch mit dem Nationalsozialismus sowie den nationalen und internationalen Entwicklungen nach dem Krieg auseinander. Dabei schaute er stets aufmerksam über den Tellerrand und verwies u.a. auch auf Menschenrechtsverletzungen in der damaligen Sowjetunion.

Viele kennen Titel wie „Billard um halb zehn“, „Irisches Tagebuch“, „Ansichten eines Clowns“, „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ u.a.m. Bölls Werke fanden im In- und Ausland zahlreiche Leser. Der Autor wurde vielfach geehrt, wie z.B. mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Köln, dem Georg-Büchner-Preis und der Carl-von-Ossietzky-Medaille. 1972 erhielt Heinrich Böll den Literaturnobelpreis. Am 10. Dezember 2022 wird sich diese Ehrung zum 50. Male jähren.  René Böll berichtet anhand von Dokumenten und Fotos mit einem PowerPoint-Vortrag. Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes wird den Gast aus Köln persönlich empfangen. Gemeinsam werden sie die Begegnung in Nottuln festhalten und sich zu diesem Anlass in der Goldene Buch der Gemeinde eintragen.

Der Eintritt ist frei.

                                                

Kategorie: Allgemein

2. November 2022

Auf Demonstration nach Münster

Nottuln. „Die Lehre von 1648 heißt: Verhandeln statt schießen! Frieden schließen!“ Mit diesem Motto ruft auch die Friedensinitiative Nottuln e.V. (FI) auf zu einer Friedensdemonstration aus Anlass des Außenminister-Treffens der G7-Staaten in Münster im Rathaus des Westfälischen Friedens: „Themen des Gipfels werden der Krieg in der Ukraine und die Lieferung von Waffen und schwerem Kriegsgerät sein. Es droht eine
neue Eskalationsstufe in diesem Krieg!“ Um aus dieser gefährlichen Eskalationsspirale auszusteigen, fordern zahlreiche Friedensgruppen in Münster und Umgebung „Waffenstillstand und Verhandlungen jetzt! Keine Waffenlieferungen
in Krisengebiete! Keine Kampfpanzer in die Ukraine!“  Eine neue Friedensarchitektur für Europa unter Einschluss Russlands und unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine sei nötig.  Die eigentliche Demonstration beginnt schon um 14 Uhr. Mitglieder der FI fahren zu großen Kundgebung, die um 16 Uhr auf dem Prinzipalmarkt beginnt und wo unter anderem Eugen Drewermann reden wird. Treffen ist um 15:30 Uhr am Bahnhof in Appelhülsen.

Kategorie: Allgemein, Russland

27. Oktober 2022

„Aufmarsch im Indo-Pazfik“

Analysen und Perspektiven von Jürgen Wagner,

Politikwissenschaftler und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Tübinger Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V.

Nottuln. „Wir steuern auf dramatische und sehr riskante Zeiten zu!“ Dies stand am Ende des Vortrags von Jürgen Wagner, Politikwissenschaftler und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Tübinger Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V.  Am Montagabend hatte die Friedensinitiative Nottuln (FI) zu einem Vortrag nicht über die Ukraine, sondern über die Eskalation im indopazifischen Ozean eingeladen. Ziel war es, einen weiteren Blick in die Zukunft zu werfen, um rechtzeitig auf Entwicklungen aufmerksam zu machen, die die Welt noch mehr beschäftigen werden, so die FI. Und in dem Vortrag, per Zoom ausgestrahlt, wurde schnell deutlich: Der Krieg in der Ukraine dominiert aktuell die Berichterstattung. Aber der Indo-Pazifik gilt als die Region, die absehbar ein mindestens ebenso großes Eskalationspotential in sich birgt. Ausführlich ging der Wissenschaftler auf die in diesem Zusammenhang zunehmenden westlich-chinesischen Konflikte ein und beschrieb, wie China und nicht nur die USA, sondern auch andere EU-Staaten und mittlerweile auch Deutschland damit begonnen haben, ihre militärische Präsenz in der Region auszuweiten und wie dies die Kriegsgefahr erhöht. „Ist da noch ein Krieg vermeidbar?“, stellte Wagner die Frage und antwortete mit einem, der es wissen muss, mit Ben Hodges, bis 2017 NATO-Oberkommandeur in Europa: „Ich bin mir sicher, dass wir innerhalb der nächsten fünf Jahre in eine kriegerische Auseinandersetzung mit China geraten […]. Es ist einfach unvermeidbar.“  Ausführlich ging Jürgen Wagner auf die Hintergründe dieser Auseinandersetzung ein. Ein Konkurrenzkampf der Systeme sei entbrannt und werde geschürt. Während die USA und auch die EU wirtschaftlich an Bedeutung verlieren, ist China auf dem Weg zur neuen wirtschaftlichen Supermacht – so Wagner. Diese Auseinandersetzung würde zunehmend militärisch ausgetragen – durch eine aggressive Militärpolitik Chinas und durch eine massive Aufrüstung des Westens in der Region. Die Amerikaner verstärkten ihre militärische Präsens. Und auch die Bundesrepublik zöge da mit. Alles unter dem Slogan: „Deutschland muss mehr Verantwortung unternehmen.“ Diese neue Strategie, die vor zehn Jahren schon der damalige Bundespräsident Gauck vor der Münchener Sicherheitskonferenz proklamierte und die nun die Außenpolitik der Bundesrepublik beherrsche, diese neue Strategie sei die eigentliche Zeitenwende gewesen, so Jürgen Wagner. Mit der Fregatte „Bayern“ schickte die Bundeswehr zum ersten Mal ein Kriegsschiff in den Indo-Pazifik. Weitere militärische Aktionen folgten und sind geplant, Schiffe und Kampfflugzeuge würden in Zukunft Manöver im Indo-Pazifik durchführen. Wagner: „Eine gefährliche Eskalaktion!“  Für die FI stand zum Schluss fest: „Darüber müssen wir mit den hiesigen Bundestagsabgeordneten reden!“

Der Vortrag ist über die Seite der FI oder direkt über den Youtube-Account der FI nachzusehen.

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Kategorie: Allgemein

28. September 2022

Friedensgedenken 30. September 2022

Menschen können Kriege beenden!

Nottuln. „Der Krieg beginnt im Denken der Menschen. Daher muss der menschliche Verstand auch fähig sein, Krieg zu beenden.“  So steht es in der Präambel der UNESCO,  der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Und dieser Satz steht über dem Friedensgedenken, das am Freitag, den 30.9.2022 um 18.30 Uhr diesmal die Friedensinitiative Nottuln e.V. (FI) gestalten wird. Mitglieder der FI werden Texte vortragen, die sich mit Krieg und Frieden allgemein, aber auch insbesondere mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigen und die Perspektiven zeigen, diesen Krieg endlich zu stoppen. Personen und Persönlichkeiten wie Papst Franziskus, ­UN-Generalsekretär António Guterres, Franz Alt, Margot Käßmann und Andreas Zumach werden zitiert, Leute, so die FI, die „in der gegenwärtigen Zeit, die geprägt ist durch den immer lauter werdenden Ruf nach Waffen und Sieg, die den Frieden bringen sollen, kaum zu Wort kommen.“  Die FI versteht diese Zitate als Impuls, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Robert Hülsbusch: „Seit vielen Wochen bemühen wir uns, Gespräche in Nottuln zu organisieren, Ideen und Meinungen über Wege aus diesem Krieg auszutauschen. Bisher vergebens.“  Ein Austausch findet im Moment deshalb online statt – über ein Diskussionsforum auf der Internetseite der FI.  Jeder ist eingeladen, seine Meinung dort zu artikulieren. www.fi-nottuln.de

Den musikalischen Rahmen des Friedensgedenkens gestaltet Ute Roddey, Musikerin und Musiklehrerin aus Hamburg.  Sie wird mit ihren Handpams meditative Klänge erzeugen. (Foto)

Kategorie: Russland

6. September 2022

Ukraine-Vortrag mit A. Zumach

       

Video-Vortrag – Montag, 12. September 2022 – 19.30 – 21.30 Uhr – Zoom (Zugang siehe unten!)


„Eine echte Zeitenwende – trotz Ukrainekrieg:
Für eine ökologische, militärfreie und sozial wie global gerechte Politik.“

Analysen und Perspektiven

Andreas Zumach, Journalist, Buchautor, Experte Intern. Politik, Berlin

Der dramatische Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen weltweiten Folgen beschäftigt die Friedensinitiative Nottuln (FI). Wie kann dieser Krieg beendet werden? Was kann dann kommen? Wie sieht eine neue europäische Friedens- und Sicherheitspolitik aus? Fragen zu Krieg und Frieden, auf die Andreas Zumach eine Antwort versucht. Die FI hat den bekannten Journalisten, Buchautor und Experte für internationale Politik wieder mal als Referent gewinnen können. Der Vortrag beginnt am kommenden Montag, den 12.9.2022 um 19.30 Uhr – per Zoom.  Die neuen Medien machen wieder eine bundesweite Vortragsveranstaltung möglich. Aufbauend auf seinen Vortrag vom März 2022 wird Zumach sehr detailliert mit vielen Fakten und Hintergrundinformationen den Fortgang des Ukraine-Krieges analysieren und Perspektiven aufzeigen – sowohl in die Richtung Eskalation als auch in Richtung Friedensschluss. Der März-Vortrag ist auf der Seite der FI Nottuln abrufbar. Über 20.000-mal wurde der Vortrag in den vergangenen Monaten angeklickt.  Der Zugang zum Online-Vortrag am kommenden Montag kann über die FI-Seite erfolgen. Weiter wird der Vortrag über den Youtube-Kanal der FI Nottuln gestreamt. Der Vortrag wird aufgezeichnet und kann auch später noch über die FI-Seite gesehen werden.

Nicht nur Russlands Krieg gegen die Ukraine, auch Kriege in anderen Weltregionen vernichten Leben, zerstören Lebensgrundlagen und Infrastrukturen. Eine klimagerechte Welt, die Pariser Klimaziele sind in akuter Gefahr, und die ökologischen Folgen von Kriegen und Klimakatastrophen bedrohen uns immer unmittelbarer in allen Lebensbereichen. Wie muss eine Friedenspolitik aussehen, die trotz des Ukrainekrieges die Transformation zu einer klimagerechten Welt fördert und die durch diesen Krieg noch verschärften Kosten dieser Transformation sozial und global gerecht verteilt?


Meeting-ID: 819 5072 5020    Kenncode: FI-Nottuln   

    https://us02web.zoom.us/j/81950725020?pwd=andCSGlDd0paRW9hdFhaZEk2ZFlyUT09

Der Vortrag wird darüber hinaus über den Youtube-Kanal der Friedensinitiative Nottuln live gestreamt.  Ohne Zugang und ohne Anmeldung kann dort jeder an diesem Vortrag teilnehmen.  

Kategorie: Allgemein, Russland

31. Juli 2022

Hiroshima-Gedenken 6.8. – 21.30 Uhr

Bürgermeister und FI laden zum Gedenken an Atombombenabwürfe ein

„Gefahr war nie so groß“

Mit dem Krieg in der Ukraine ist bei vielen auch die Angst vor dem Einsatz von Atomwaffen wieder gestiegen. Am Hiroshimatag am 6. August laden Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes und die Friedensinitiative Nottuln (FI) nicht nur zum Gedenken an die damaligen Opfer ein, sondern auch als Zeichen für den Frieden.

Einer japanischen Tradition folgend, werden am Hiroshimatag wieder Lichter auf das Wasser des Brunnens im Nottulner Ortskern ausgesetzt. Alle Teilnehmer werden gebeten, kleine Kerzen mitzubringen, die auf den Rand des Brunnens gestellt werden können. Foto: Dieter Klein

Der Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki soll am Hiroshimatag (6. August, Samstag) auch in Nottuln gedacht werden. Um 21.30 Uhr laden Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes und die Friedensinitiative Nottuln (FI) alle Bürgerinnen und Bürger zum kleinen Brunnen auf dem Stiftsplatz ein.

„Die Gefahr, dass Atombomben eingesetzt werden, war noch nie so groß. Da mahnen die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki uns, für eine Welt frei von Atomwaffen einzutreten!“, heißt es in einer Pressemitteilung der FI. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, Kerzen mitzubringen, die auf den Rand des Brunnens gestellt oder zu Wasser gelassen werden. Jutta Schmalenbach wird zwischen den Ansprachen auf der Querflöte spielen und so für einen würdigen kulturellen Rahmen sorgen.

Landtagsabgeordnete hält Hauptansprache

Gabriele Mense-Viehoff wird für die FI das Gedenken eröffnen, nachdem die Glocken der katholischen Kirche verstummt sind. Die Hauptansprache wird Dorothea Deppermann halten, die seit der NRW-Wahl den hiesigen Wahlkreis in Düsseldorf als Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen vertritt.

Brigitte Balmer-Landwehr wird als Vorsitzende der FI Nottuln an die Atomwaffenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 77 Jahren erinnern. Balmer-Landwehr: „Der Krieg in der Ukraine dauert an. Das ist unerträglich. Eine Eskalation bis zum Einsatz nuklearer Waffen ist denkbar geworden. 77 Jahren nach dem Massensterben in Hiroshima und Nagasaki müssen wir in Europa mit der Drohung eines Atomwaffeneinsatzes leben. Die Forderung kann nur sein, alle Atomwaffen zu vernichten.“

Warnung vor nuklearem Wettrüsten

Koordiniert und organisiert wird das Hiroshima-Gedenken durch Gabriele Mense-Viehoff. Sie macht deutlich, worum es der FI auch geht: „Die Warnung vor dem nuklearen Wettrüsten der Atommächte und vor einem Atomkrieg in Europa, ausgelöst durch die Drohung der russischen Regierung mit einem Atomwaffeneinsatz, ist sehr real. Die FI setzt sich dafür ein, dass auch Deutschland dem Atomwaffenverbotsvertrag beitritt und sich international für Abrüstung und Klimaschutz einsetzt, statt Milliarden für ein Aufrüstungsprogramm zu verschwenden.“

Kategorie: Atomwaffen

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