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Aktuell

29. März 2023

Ostermarsch 2023

Diplomatie statt Waffen!

Nottuln. „Schluss mit dem Krieg! Diplomatie statt Waffen!“ Zum Ostermarsch Kreis Coesfeld ruft neben weiteren Gruppen aus dem Kreis Coesfeld die Friedensinitiative Nottuln nach Dülmen auf.

Der Ostermarsch Kreis Coesfeld beginnt am Ostermontag, den 10. April um 11 Uhr neben dem Löwendenkmal an dem Bronzerelief, das an die völlige Zerstörung Dülmens durch Luftangriffe vor 78 Jahren erinnert. Dort sprechen auf einer Auftaktkundgebung Dr. Penelope Glenn von den Friedensfreunden Dülmen und Robert Hülsbusch von der Friedensinitiative Nottuln. Danach beginnt ein Demonstrationszug entlang der historischen früheren Stadtmauern. Bei kurzen Stopps wird an Kriegsfolgen erinnert. Der Ostermarsch endet unter dem überdachten „Markt der Möglichkeiten“ des EinsA mit Liedern, Gedichten, kurze Ansprachen und mit Kuchen und Kaffee. Der Sprecher der Dülmener Friedensfreunde, Michael Stiels-Glenn: „Hier gibt es witterungsgeschützt die Gelegenheit zu Diskussionen und Erfahrungsaustausch.“ Wir laden alle Menschen zur Teilnahme ein.“ Worum es den Ostermarschierern in diesem Jahr geht, liegt auf der Hand: Der russische Angriffskrieg in der Ukraine gehe ins zweite Jahr. Wie im ersten Weltkrieg hätten sich die Kriegsparteien festgefahren in einen blutigen Stellungskrieg. Im Aufruf zum Ostermarsch heißt es wörtlich: „Statt, dass unsere Regierung beide Konfliktparteien zu Verhandlungen drängt, liefert der Westen eine Millionen Artilleriegeschosse in die Ukraine – eine Million Mal Tod, Verderben, zerstörte Gebäude und Riesenschäden für das Klima und die Umwelt. Uranmunition des Westens geht an die Ukraine, russische Atomwaffen gehen nach Belarus. Atomwissenschaftler haben die Nuklear-Uhr auf 90 Sekunden vor zwölf gestellt. Nur ein einziger Fehler, eine Computerpanne, kann einen Atomkrieg auslösen.“ FI und Friedensfreunde laden auch zu Ostermarschaktionen im weiteren Münsterland ein: am Karfreitag um 13 Uhr in Gronau und als Friedensradtour am Ostersamstag um 14 Uhr am Schlossplatz in Münster.

Ostermarsch 2022 in Dülmen.

Bei bestem Wetter ging es am Mahnmal in Dülmen los – mit der Ostermontagsdemonstration im Kreis Coesfeld. Michael Stiels-Glenn von den Friedensfreunden Dülmen eröffnete die Auftaktkundgebung. Heinz Böer von der Friedensinitiative Nottuln ging in seinem Beitrag auf drei Punkte ein:

  • Der Grüne MdB Hofreiter forderte bei seinem Ukrainebesuch, Deutschland solle dringend schwere Waffen liefern, damit Putin den Krieg verliere. Er scheine die Militärmacht Russlands nicht zu kennen, so Böer. Jeder kann sich ausmalen, was Putin noch alles für Waffen einsetzen würde, ehe er sich geschlagen gebe und damit seine politische Zukunft beende.

Die Friedensinitiative hat dagegen eine Fahne drucken lassen, auf der die weiße Flagge gehisst wird. „Damit ist nicht die Kapitulation gemeint, sondern die Fahne der Parlamentäre. Sie signalisiert die Bereitschaft zu Verhandlungen ohne Waffen.“

  • Die schrecklichen Bilder von Mariupol und aus den Vororten von Kiew bezeugen massive Kriegsverbrechen der russischen Armee. Sie werden benutzt, um die Bundesrepublik zu drängen, endlich schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Was für eine Logik! Kriegsverbrechen sind der Anlass, schwere Waffen zu liefern. Diese verlängern den Krieg und machen ihn brutaler. Dadurch passieren noch mehr Kriegsverbrechen… Wer Kriegsverbrechen verhindern will, der müsse den Krieg beenden, so Böer.
  • Erste Elemente einer Friedenslösung kommen in den Blick. Inzwischen bietet die Ukraine an, eine neutrales Land zu werden und nicht mehr der NATO beitreten zu wollen. Für die Ostukraine müsste ein Autonomiestatus vereinbart werden, ähnlich wie es Südtirol mit Italien vereinbart hat. Mit solchen Ansätzen können ernsthafte Friedensgespräche beginnen, möglichst morgen.

Nach dem Auftakt ging es auf eine Radtour zu dem ehemaligen Atomgranatenlager Visbeck. Bei einem gemütlichen Picknick im Sonnenschein gab es Musik und Wortbeiträge. Unter anderem wurde das berühmte Gedicht „Sag nein!“ von Wolfgang Borchert vorgetragen. Aus diesem Gedicht hat die Friedensinitiative Nottuln gemeinsam mit dem Friedenskreis Havixbeck 13 Zitate entnommen, sie auf Banner gedruckt und sie im Sommer 2021 im wöchentlichen Wechsel am Rathaus in Nottuln aufgehängt.

„Wir als Friedensbewegung haben kaum einen Einfluss auf die Kriegsparteien. Aber wir haben Einfluss darauf, wie die Bundesrepublik jeden Einfluss nutzt, um den Krieg nicht zu verlängern, sondern Friedensgespräche auf den Weg zu bringen,“ so das Resümee des Ostermarsches.

Ostermontag für den Frieden demonstrieren!

Wir brauchen nicht mehr Waffen!  Frieden schaffen wir nur durch eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik.  Jetzt erst recht!  Sicherheit neu denken.

Krieg in Europa. Klar, dass dieser im Rahmen des Ostermarsches eine zentrale Rolle spielt. Mitglieder der Friedensinitiative Nottuln (FI) fahren wie in den vergangenen Jahren am Ostermontag nach Dülmen zur Ostermarschaktion. Um 11 Uhr beginnt dort am Bronzerelief zur Zerstörung Dülmens neben dem Löwendenkmal (Nähe Marktplatz) eine kurze Auftaktkundgebung. Anschließend fahren die Ostermarschierer mit Fahrrädern zum ehemaligen Sondermunitionsdepot Visbeck fahren, wo bis 1996 atomare Waffen der Amerikaner lagerte. Dort findet ein Friedenspicknick mit Reden und Kultur statt. Jeder kann dort am offenen Mikrofon seine Gedanken und Meinungen zur Kriegssituation kundtun. Die Ostermarschierer und so auch die FI werden deutlich machen: Die weiße Fahne muss gehisst werden. Heißt: Es müssen sofort Verhandlungen geführt werden und in dieser Zeit müssen die Waffen schweigen. Die FI: „Es kann doch nicht sein, dass es erst Verhandlungsergebnisse gibt, wenn die ganze Ukraine in Schutt und Asche liegt und viele, viele Menschen gestorben sind. Da wird, was verteidigt werden soll, zerstört. Was für ein Preis!“

Die Konsequenzen aus diesem Krieg können – so die Ostermarschierer – nicht weitere Aufrüstung und Konfrontation sein. Das Gegenteil sei richtig: Die Atomwaffen müssen – wie auch alle Bürgermeister im Kreis Coesfeld als Mayor for Peace fordern – restlos abgeschafft werden. Zukunft gibt es nur, wenn wir in eine gemeinsame Sicherheitspolitik in Europa einsteigen. Das gehe nur über Verhandlungen und vielen Zugeständnissen auf allen Seiten. Bei dem Ostermarsch-Abschluss am ehemaligen Atomwaffenlager Visbeck wird über diese Perspektiven diskutiert werden. Die FI: „Gerne auch kontrovers. Auf der Suche nach dem Weg aus der gefährlichen Sackgasse!“  Die FI Nottuln lädt alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, mit nach Dülmen zu kommen.

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch

Kontakt Heinz Böer, FI Nottuln:  02509-274

Kategorie: Aktuell, Allgemein, Russland

8. Februar 2023

Hilfe für die Erdbebenopfer

Spendenstand: 27.000 Euro. Wir machen weiter. Hilfe tut Not!

„Hilfe!“ ruft die Friedensinitiative Nottuln (FI) wieder einmal und bittet um Spenden für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Das Erdbeben hat eine ganze Region in eine Katastrophe gestürzt. Auch und besonders die Menschen in Nordsyrien, die  12 Jahre Krieg hinter sich haben, brauchen diese Hilfe. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen hat dort seit Jahren ein Hilfsnetzwerk aufgebaut und kann akute und schnelle Hilfe leisten. Andere Organisationen haben es schwer, überhaupt die Grenze von der Türkei nach Syrien zu überschreiten. Soll die FI schon wieder Spenden sammeln?  Wenn nicht jetzt, wann dann? Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich in den vergangenen Jahren der FI anvertraut und viel Geld gespendet. Dieses ist jeweils passgenau überwiesen worden und konnte viel Leid lindern. Deshalb will die FI auch in diesem dramatischen Fall ein Angebot machen.  Die Spenden werden sofort an die Organisation Ärzte ohne Grenzen weitergeleitet. Ein eigenes FI-Aktionsspendenkonto ist auch über die Homepage der Ärzte ohne Grenzen erreichbar. Die FI steht im direkten Kontakt mit deren Geschäftsstelle in Berlin. Von dort kamen auch die Informationen: „Bei der Nothilfe nach einem Erdbeben drängt die Zeit. Hier die wichtigsten Informationen zur aktuellen Lage vom 6.2.2023. Nach den starken Erdbeben im Süden der Türkei und im Nordwesten Syriens am 6. Februar hat Ärzte ohne Grenzen umgehend die Teams in der Region mobilisiert, um auf den großen Hilfsbedarf – vor allem in Syrien – zu reagieren. Bisher haben die Vereinten Nationen nach ersten Schätzungen in beiden Ländern mehr als 10.000 Tote bestätigt.“

Anschreiben-Spendenaktion-Syrien-2023Herunterladen

Ärzte ohne Grenzen hat – nach eigenen Angaben – sofort 23 Gesundheitseinrichtungen in den Gouvernements Idlib und Aleppo mit medizinischen Notfallsets und Personal zur Verstärkung ihrer Teams unterstützt.  „Die Gesundheitseinrichtungen in der Region sind überfordert, das medizinische Personal im Nordwesten von Syrien arbeitet rund um die Uhr, um auf die große Zahl von Verwundeten zu reagieren, die in den Einrichtungen ankommen. In den ersten Stunden haben unsere Teams rund 200 Verwundete behandelt, und wir haben 160 Verletzte in unseren Einrichtungen und Kliniken aufgenommen, die wir in Nord-Idlib betreiben oder unterstützen. Auch unsere Rettungsautos sind im Einsatz, um der Bevölkerung zu helfen“, berichtet Sebastien Gay, Einsatzleiter von Ärzte ohne Grenzen in Syrien. Dabei habe schnelle Hilfe höchste Priorität. Marcus Bachmann, Humanitärer Berater, Ärzte ohne Grenzen, Österreich: “Der Faktor Zeit spielt bei Elementarereignissen wie einem Erdbeben eine große Rolle. Wir konnten in Syrien alle unsere medizinischen Teams, die bereits vor Ort waren, schon in den ersten Stunden mobilisieren. In der Akutphase ist rasches Handeln essenziell, und auch längerfristig wird es – aufgrund der Folgen – großen medizinischen Bedarf geben.”

Viele Betroffene hätten mehrere Familienmitglieder verloren oder bangten um deren Schicksale, andere hätten schwer verletzte Angehörige. Die Ärzte vor Ort: „Unsere Erfahrung zeigt, wie wichtig psychologische Erste Hilfe ist und wie dringend diese geleistet werden muss. Als erfahrene Katastrophenhelfer wissen wir, dass auch weiterhin andere medizinische Notfälle eintreten werden. Es ist wichtig, lebensbedrohliche Gesundheitssituationen auch unter diesen schweren Bedingungen zu erkennen und zu behandeln.  In einer Region, in der der Zugang zu Gesundheitsversorgung und die humanitäre Situation bereits schlimm waren, ist dieses Erdbeben verheerend.“

Spenden bitte auf das Konto der Friedensinitiative Nottuln
bei der Sparkasse Westmünsterland

IBAN: DE49 4015 4530 0082 5027 17
Stichwort „Erdbeben Syrien“
 Abzugsfähige Spendenquittungen schickt die FI unaufgefordert zu, wenn Sie uns Name und Anschrift mitteilen.

Direkt online spenden:

Es gibt die Möglichkeit, dass direkt online gespendet wird – im Rahmen der FI-Aktion.

https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/sich-engagieren/spendenaktion/online?cfd=j2idy

Kategorie: Aktuell, Spenden

7. Februar 2023

Peace now – Menschenkette 24.2.

Nottulner Bürgerinnen und Bürger – Bei der Menschenkette am 24.2. mitmachen: „Peace now!“

Nottuln. „Peace now – eine Menschenkette vom Friedenssaal Münster zum Friedenssaal Osnabrück“ Mit dieser Überschrift ist für den Freitag, den 24. Februar 2023 eine ca. 50 km lange Menschenkette zwischen Osnabrück und Münster geplant, an dem Tag, an dem sich der Kriegsbeginn in der Ukraine zum ersten Mal jährt. „Für Frieden, Gerechtigkeit und Klimaschutz“ soll demonstriert werden. Die Menschenkette soll Symbol und Denkanstoß für die Forderung nach Friedensverträgen unter Wahrung der territorialen Souveränität bei allen kriegerischen Auseinandersetzungen auf dieser Welt sein.  In Nottuln rufen gleich mehrere Organisationen alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme auf: die beiden Kirchengemeinden, die Friedensinitiative Nottuln,   ………  

In diesem Jahr wird der Westfälische Frieden am Ende des 30jährigen Kriegs 375 Jahre alt. „Die Verhandlungen zum Westfälischen Frieden haben erst begonnen, als Europa zerstört und unzählige Millionen Opfer des Krieges zu beklagen waren. Wir fordern die Regierungen aller Länder auf, aus der Geschichte zu lernen und sich für Friedensverhandlungen einzusetzen“, heißt es in dem Aufruf zur Menschenkette.

Die Nottulner werden um 15 Uhr in Abschnitt 7 – Streckenabschnitt Kreuzung Hoher Heckenweg/Königsberger Straße in Münster-Coerde – die Menschenkette schließen. Bürgerinnen und Bürger aus Havixbeck und Dülmen werden sich anschließen. Für die Fahrt hin und zurück ist ein Bus gechartert. Dieser fährt um 14 Uhr vom Parkplatz am Wellenfreibad ab. Für 10 Euro kann ein Platz gebucht werden.  Bitte melden bei der FI Nottuln (info@fi-nottuln.de). Für 17 Uhr ist die Rückfahrt geplant. Weitere Gruppen und Organisationen, die zur Menschenkette aufrufen, sind willkommen.

www.friedenskette23.de

———————————————————– 

Aufruf  Peace now – Frieden jetzt!

„Wir rufen die Menschen auf, in einer Friedenskette zwischen Münster und Osnabrück ein gemeinsames Zeichen zu setzen für den Wunsch:

             nach weltweiter Niederlegung der Kriegswaffen, Verhandlungen mit dem Ziel dauerhaft friedlichen, demokratischen Zusammenlebens

             nach weltweiter Abrüstung, insbesondere die Abschaffung der Atomwaffen unter Aufsicht der Vereinten Nationen

             nach der Konzentration der Ressourcen auf den Schutz von Klima und Umwelt sowie den Einsatz für das Recht aller Menschen auf ein menschenwürdiges Leben

Eine 50 km lange Menschenkette gemeinsam für den Frieden! Sie folgt dem Weg der Friedensreiter bei den Verhandlungen des Westfälischen Friedens vor 375 Jahren – vom Friedenssaal in Osnabrück zum Friedenssaal in Münster. 

Das Jubiläum wird 2023 begangen – in einem Jahr, in dem in vielen Ländern Kriege geführt werden und Hungersnöte herrschen, Auswirkungen des Klimawandels die Lebensgrundlage von vielen Menschen vernichten, Menschenrechte missachtet und langjährig verhandelte Abrüstungsverträge in Frage gestellt oder nicht verlängert werden.

Die Verhandlungen zum Westfälischen Frieden haben erst begonnen, als Europa zerstört und unzählige Millionen Opfer des Krieges zu beklagen waren. Wir fordern die Regierungen aller Länder auf, aus der Geschichte zu lernen und sich für Friedensverhandlungen einzusetzen.

Die verhandlungserprobten Friedenssäle der beiden Städte stehen hierfür sicher erneut zur Verfügung.“  

Kategorie: Aktuell, Allgemein, Russland

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