• Skip to main content
  • Zur Fußzeile springen

Friedensinitiative Nottuln

  • Wow – Super!
    • 40 Jahre FI Nottuln
    • Friedens-ABC der FI
    • Mit der FI der Zeit voraus
  • Termine
    • Termine Netzwerk Friedenskooperative
  • Verein
    • Kontakt
    • Aktive
    • Vereinsmitglieder
    • Mitglied werden
      • Analoger Antrag
      • Digitaler Antrag
    • Satzung
    • Das Konzept der FI
    • Das Netz der FI
    • Auszeichnungen
    • Trinksprüche
  • Themen
    • Sicherheit neu denken
    • Allgemein
    • Das Konzept
    • Frieden
      • FI-Positionen F
      • Afghanistan
      • Atomwaffen
      • Militär/Rüstung
      • Russland
      • Polen
      • Waffenexporte
      • Zweiter Weltkrieg
      • Kriegsdienstverweigerung
      • Desertion
      • Pazifismus
    • Ökologie
      • FI Positionen Ö
      • Bürgerenergie
      • Klimaneutrales Nottuln
      • Windenergie
      • Nachhaltiges Wirtschaften
    • Eine Welt
      • FI Positionen E
      • AK Jaoa Pessoa
    • Erinnern, Versöhnung, Frieden
    • Arbeitsplan
    • Jahresrückblicke
    • Spendenaktionen
  • Medien
    • Texte
    • Flyer
    • FI-Transparente
    • FI-Plakate I
    • FI-Plakate II
    • FI-Plakate III
    • Filme
    • Radio
  • Fotos/Presse
    • Fotos
      • 2021
    • Presse
    • Radio

Atomwaffen

31. Juli 2023

Hiroshima-Gedenken 6.8. – 20.55 Uhr

Ansprache Heinrich-Willenborg —Herunterladen

Wie sehr das Engagement für die Abschaffung aller Atomwaffen in Nottuln verankert ist, zeigt sich einmal mehr am Sonntagabend auf dem Stiftsplatz. Für 21 Uhr hatten Bürgermeister Dr. Thönnes und die FI Nottuln zum traditionellen Hiroshimagedenken eingeladen. Um kurz vor 20 Uhr regnete es wie aus Kübeln. Bürgermeister Dr. Thönnes und Robert Hülsbusch von der FI guckten auf die Wetter-App.

Die verhieß nichts Gutes. So kam beide zu dem Entschluss, das Gedenken abzusagen und über den Newsletter und über die Sozialen Medien dies kundzutun. Ein Fehler, wie beide nachher einräumten: Um 21 Uhr hatte der Regen etwas nachgelassen. Und fast 20 Bürgerinnen und Bürger trafen sich trotz des schlechten Wetters am Brunnen. Einige richtig über die Entscheidung von Bürgermeister und FI enttäuscht. „Wie viele Menschen müssen – gerade auch in Kriegen – mit allen Wetterbedingungen leben. Wir müssen nur etwas Regen ertragen. Das hindert uns doch nicht, uns für einen atomwaffenfreie Welt einzusetzen!“ zeigte eine Nottulnerin ihre Enttäuschung. Schnell wurde entschieden: In aller Stille und mit dem Klang der Glocken von St. Martinus gedachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Opfer der Atombomben-Abwürfe. Ein Transparent forderte, dass auch die Bundesrepublik Deutschland endlich dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitritt. Hauptredner an diesem Abend wäre der Schulleiter Heinrich Willenborg von der Liebfrauenschule gewesen. Die Rede ist auf der Internetseite der FI nachzulesen. Darin erzählt Heinrich Willenborg die Geschichte von Sadako Sasaki, die als zweijähriges Mädchen den Atombombenabwurf über Hiroshima er- und überlebte. Sie starb 1955 an Leukämie.  Auf Wunsch ihrer MitschülerInnen und mit Hilfe vieler Schulen in Japan – so Heinrich Willenborg – wurde 1958 ein Kinderfriedensdenkmal in Hiroshima errichtet, genau an der Stelle, wo die Atombombe detonierte. Es drücke das Gedenken an die unzähligen Opfer und den Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben aus. Bis heute seien 10 Millionen Papierkraniche an diesem Denkmal abgelegt worden. Willenborg: „Im Jahr 2019 haben Kinder unserer Schule den Gedanken aufgenommen und über 1200 Kraniche gefaltet. Sie hängen bis heute bei uns als `zweiter Himmel´ und andauernder Wunsch nach Frieden im Zentrum der Schule. In einer Zeit, in der es den Supermächten immer weniger wichtig erscheint, die Zahl der Atomwaffen zu begrenzen, mahnen uns unsere Kinder und Jugendlichen, den Frieden zu bewahren.“

Foto: Trotz widrigen Wetters trafen sich Nottulner Bürgerinnen und Bürger am Hiroshimatag auf dem Stiftsplatz um der Opfer des Atombombenabwurfs vor 78 Jahren zu gedenken.


2022

Bürgermeister und FI laden zum Gedenken an Atombombenabwürfe ein

„Gefahr war nie so groß“

Mit dem Krieg in der Ukraine ist bei vielen auch die Angst vor dem Einsatz von Atomwaffen wieder gestiegen. Am Hiroshimatag am 6. August laden Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes und die Friedensinitiative Nottuln (FI) nicht nur zum Gedenken an die damaligen Opfer ein, sondern auch als Zeichen für den Frieden.

Einer japanischen Tradition folgend, werden am Hiroshimatag wieder Lichter auf das Wasser des Brunnens im Nottulner Ortskern ausgesetzt. Alle Teilnehmer werden gebeten, kleine Kerzen mitzubringen, die auf den Rand des Brunnens gestellt werden können. Foto: Dieter Klein

Der Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki soll am Hiroshimatag (6. August, Samstag) auch in Nottuln gedacht werden. Um 21.30 Uhr laden Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes und die Friedensinitiative Nottuln (FI) alle Bürgerinnen und Bürger zum kleinen Brunnen auf dem Stiftsplatz ein.

„Die Gefahr, dass Atombomben eingesetzt werden, war noch nie so groß. Da mahnen die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki uns, für eine Welt frei von Atomwaffen einzutreten!“, heißt es in einer Pressemitteilung der FI. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, Kerzen mitzubringen, die auf den Rand des Brunnens gestellt oder zu Wasser gelassen werden. Jutta Schmalenbach wird zwischen den Ansprachen auf der Querflöte spielen und so für einen würdigen kulturellen Rahmen sorgen.

Landtagsabgeordnete hält Hauptansprache

Gabriele Mense-Viehoff wird für die FI das Gedenken eröffnen, nachdem die Glocken der katholischen Kirche verstummt sind. Die Hauptansprache wird Dorothea Deppermann halten, die seit der NRW-Wahl den hiesigen Wahlkreis in Düsseldorf als Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen vertritt.

Brigitte Balmer-Landwehr wird als Vorsitzende der FI Nottuln an die Atomwaffenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 77 Jahren erinnern. Balmer-Landwehr: „Der Krieg in der Ukraine dauert an. Das ist unerträglich. Eine Eskalation bis zum Einsatz nuklearer Waffen ist denkbar geworden. 77 Jahren nach dem Massensterben in Hiroshima und Nagasaki müssen wir in Europa mit der Drohung eines Atomwaffeneinsatzes leben. Die Forderung kann nur sein, alle Atomwaffen zu vernichten.“

Warnung vor nuklearem Wettrüsten

Koordiniert und organisiert wird das Hiroshima-Gedenken durch Gabriele Mense-Viehoff. Sie macht deutlich, worum es der FI auch geht: „Die Warnung vor dem nuklearen Wettrüsten der Atommächte und vor einem Atomkrieg in Europa, ausgelöst durch die Drohung der russischen Regierung mit einem Atomwaffeneinsatz, ist sehr real. Die FI setzt sich dafür ein, dass auch Deutschland dem Atomwaffenverbotsvertrag beitritt und sich international für Abrüstung und Klimaschutz einsetzt, statt Milliarden für ein Aufrüstungsprogramm zu verschwenden.“

Kategorie: Atomwaffen

3. Juli 2023

Mayor for Peace – Flagge hissen

Nottuln nimmt am Donnerstag am Flaggentag der Mayors for Peace teil
Deutliches Zeichen für nukleare Abrüstung setzen
Nottuln.„Mit dem Flaggentag setzen wir als Mayors for Peace, als Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für den Frieden, ein Zeichen für eine Welt ohne Atomwaffen“, erklärt Dr. Dietmar Thönnes im Hinblick auf den Tag, der traditionell am 8. Juli begangen wird, „denn noch wird die Menschheit von rund 12 500 Nuklearwaffen bedroht.“ Der Verwaltungschef blickt genauso wie seine Kollegen mit großer Sorge auf die Modernisierung der Atomwaffenarsenale der Kernwaffenstaaten.
Bürgermeister Thönnes lädt die Nottulnerinnen und Nottulner zur Teilnahme am Flaggentag ein, der im Stiftsdorf bereits am kommenden Donnerstag (6. Juli) stattfinden wird. Um 17 Uhr wird die „Mayors for Peace“-Flagge mit der weißen Friedenstaube auf grünem Grund vor dem Rathaus gehisst. Sein Stellvertreter Paul Leufke wird die Zeremonie gemeinsam mit Mitgliedern der Friedensinitiative gestalten, teilt die Gemeinde in ihrer Ankündigung mit.
Damit wird deutlich, dass sich das Bündnis, dem mehr als 8250 Städte in 166 Ländern der Erde, darunter 850 Kommunen in Deutschland, auch in diesen Zeiten für die nukleare Abrüstung einsetzen. Mit dem Hissen der Flagge möchte die Gemeinde Nottuln noch etwas anderes ausdrücken: Ihre Solidarität mit der Ukraine.
Eine Modernisierung der Kernwaffenarsenale durch die Atommächte und ein nicht endender russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Das ist die Kulisse, vor der in diesem Jahr der Flaggentag der Mayors for Peace stattfindet, heißt es weiter.
Nach dem Jahresbericht des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes SIPRI habe sich zwar der Bestand an Atomsprengköpfen auf 12 512 reduziert, aber die Zahl einsatzfähiger Atomwaffen seien auf schätzungsweise 9576 gestiegen. Einen deutlichen Zuwachs des nuklearen Arsenals sieht das Institut in China. Umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen des nuklearen Bestandes stellte SIPRI bei den zwei größten Atommächten, Russland und den USA, fest.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine habe zudem auch Folgen für die nukleare Rüstungskontrollpolitik, schreibt die Gemeinde. Bereits Anfang des Jahres wurde der letzte verbliebene bilaterale Vertrag über eine Verringerung von strategischen Waffen („New START“) von Russland ausgesetzt. Der „New START“-Vertrag von 2011 sah eine Begrenzung der Nukleararsenale Russlands und der USA auf je 800 Trägersysteme sowie 1550 einsatzbereite nukleare Sprengköpfe vor.
„Auch in diesen nicht gerade einfachen Zeiten brauchen wir die nukleare Abrüstung und keine weitere Aufrüstung“, ist Bürgermeister Thönnes von der Botschaft des Flaggentags überzeugt, heißt es abschließend in der Mitteilung der Gemeinde.
www.mayorsforpeace.de
‐——————-

2022

Am Donnerstag, den 7.6.2022 um 17 Uhr wird die Mayor for Peace-Flagge in Nottuln vor dem Rathaus gehisst. Ein deutliches Zeichen: Nottuln engagiert sich für die Abschaffung aller Atomwaffen.

Dazu sind alle herzlich eingeladen. Bringt bitte Pace-Fahnen und andere Dinge mit.

Gerade in diesen Zeiten, in denen mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht wird, wollen wir Flagge zeigen.

Weitere Infos – Hannover

Kategorie: Atomwaffen

17. Mai 2022

Atomwaffen abschaffen!

Aktiv werden!

In der kommenden Woche wird über das Sondervermögen über 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr im Bundestag beraten. Auch über den Ankauf eines neuen atomwaffenfähigen Kampfflugzeuges.

Wir sollten unseren Abgeordneten unsere Meinung dazu sagen oder schreiben.

Die FI hat das getan.   Siehe unten.

Was jede/r tun kann!!!!   https://atombomber-nein-danke.de

Friedensinitiative Nottuln

Robert Hülsbusch
Rudolf-Harbig-Str. 49
48301 Nottuln

02502-9754
info@fi-nottuln.de                                                            Nottuln, den 17.5.2022

Liebe Annemone,

stimme bitte gegen die nukleare Aufrüstung!

Voraussichtlich am 19. Mai soll der Gesetzentwurf über das 100-Milliarden Euro schwere Sondervermögen im Bundestag abgestimmt werden. Dieses Paket enthält Gelder zur Anschaffung des neuen “Atombombers”. Der Gesetzentwurf braucht eine ⅔ Mehrheit, um verabschiedet zu werden. Bitte stimme dagegen!  Bitte schreibe uns, wie Du abstimmen wirst. Danke.

Grüne und SPD versprachen vor der Wahl, eine ausführliche öffentliche Debatte über die weitere Nuklearteilhabe Deutschlands zu führen.  Die fand nicht statt.

Wir meinen:

Die Anschaffung neuer Atombomber und die Stationierung neuer Atomwaffen wären die umfassendste nukleare Aufrüstung in Deutschland seit über 30 Jahren. Gerade in einer Zeit, in der Krieg in Europa geführt wird, sollten wir kein nukleares Wettrüsten beginnen, sondern auf einen Waffenstillstand und Deeskalation hinarbeiten.

Mit den neuen B61-12-Bomben wird suggeriert, dass ein räumlich begrenzter Atomkrieg führ- und gewinnbar sei. Damit sinkt die Hemmschwelle für ihren Einsatz. Deutschland bleibt dadurch ein potenzielles Ausgangsland für einen Atomkrieg, aber auch ein klares Angriffsziel.

Atomwaffen töten unterschiedslos Hunderttausende. Wer mit ihnen droht und den Einsatz vorbereitet, droht damit, Massenmord an Unschuldigen zu begehen. Das darf nie wieder geschehen.

Die F-35 Tarnkappenbomber sind teuer (Stückpreis laut Hersteller: 80 – 100 Millionen $). Auch die Kosten für den laufenden Betrieb sind enorm hoch.

Dieses Geld brauchen wir dringend für die wirklichen Herausforderungen unserer Zeit: Bekämpfung des Klimawandels und – man glaub es kaum – dringende Hilfe, damit Milliarden Menschen auf der Welt was zu essen haben.  Viele weitere Aufgaben, die Menschenleben retten, sind notwendig.  Leisten wir diese Arbeit nicht, sterben jeden Tag Tausende Menschen. Wir tragen hier Verantwortung. Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen.

Flugzeuge werden 30 – 40 Jahre eingesetzt. Sollten die F-35 für Atomwaffen ausgerüstet werden, wird Deutschland vermutlich für weitere Jahrzehnte an der „nuklearen Teilhabe“ und der völkerrechtswidrigen Drohung mit Atomwaffen festhalten.


Atomkrieg aus Versehen

Vortrag-2021-Atomkrieg-aus-VersehenHerunterladen

Prof. Dr. Bläsius Vortrag:  Atomkrieg aus Versehen

Nottuln. „Die Gefahr eines Atomkrieges aus Versehen wird in den nächsten 20 bis 30 Jahren enorm ansteigen – mit dramatischen Folgen für die gesamte Menschheit.“  Eindringlich warnte am Donnerstagabend in seinem Vortrag. Prof. Dr. Karl Hans Bläsius vor der sich in den nächsten Jahren zuspitzenden Gefahr, die von Atomwaffen ausgeht. Seit Jahren beschäftigt sich der Wissenschaftler an der Hochschule Trier im Fachbereich Informatik mit den Themen Logik, Dokumentanalyse und vor allem mit der Problematik der Künstlichen Intelligenz  (KI).

Mehr dazu auf der Seite der Dülmener Friedensfreunde

Die Ergebnisse trug nun Prof. Bäsius im Rahmen einer Videokonferenz, zu der die Friedensinitiative Nottuln (FI) eingeladen hatte, vor: Die Krisen nehmen zu. Die Gefahr internationaler Spannungen wird größer. Die Wahrscheinlich für Fehlalarme in Krisensituationen wird größer. Die Atomraketen werden immer schneller, die Vorwarnzeiten kürzer. Cyberangriffe machen die Welt unsicherer. Die zunehmende Investition in autonome Waffen lässt die Menschen immer weniger Möglichkeiten, in Krisen- und Fehlalarmsituationen noch einzugreifen. Es bleibt kaum noch Zeit dafür, die Einführung Künstlicher Intelligenz macht dies zum Teil unmöglich. So der Argumentationsstrang des Wissenschaftlers. Kommt mangelndes Vertrauen der Länder untereinander hinzu und mangelnde Kommunikation zwischen den führenden Politikern in der Welt, werden die Gefahren eines Krieges, auch eines Atomkrieges aus Versehen größer. Prof. Dr. Bläsius: „Das Überleben der Menschheit kann von einzelnem Menschen oder auch von einer Maschine abhängen.“

Ausführlich schilderte der Wissenschaftler, wie bei den Atommächten die  Frühwarnsysteme (FWES) funktionieren und wie Fehlalarme vorprogrammiert sind. Dabei zitierte Bläsius führende

Militärwissenschaftler auch in der Bundesrepublik, so Lahl und Varwick, die in ihrem neuen Buch „Sicherheitspolitik verstehen“ (2021) zu dem Urteil kommen: „Je mehr nukleare Akteure ‚mitspielen‘, je ausgereifter die technischen Entwicklungen werden und je komplexer sich damit das strategische Entscheidungsfeld um nukleare Einsätze und Einsatzdrohungen gestaltet, desto höher wird das Risiko einer mangelnden internationalen Beherrschbarkeit der Kategorie nuklearer Waffen.“

Kategorie: Atomwaffen

Footer

Immer der Zeit voraus

  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Telefon
  • Twitter
  • YouTube

Kategorien

Ein tolles Jubiläum

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Die Partner der FI
  • Preise
  • 40 Jahre FI
  • Archiv

Urheberrecht © 2023 · FI Nottuln · Anmelden