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Zweiter Weltkrieg

6. November 2021

„Es ist an der Zeit!“

Gedenken zum Volkstrauertag in Nottuln

Die FI Nottuln gestaltet das Gedenken zum Volkstrauertag schon seit Jahren mit

FI-Nottuln-Volkstrauertag-FF-1-2022Herunterladen
FI-Nottuln-Denkmal-FF-5-2021Herunterladen

„Es ist an der Zeit!“ Eine beeindruckende und berührende Gedenkfeier zum Volkstrauertag fand in Nottuln statt. Im Zentrum – die Rede von Jacek Gursz, Bürgermeister aus der polnischen Partnerstadt Chodziez. Der polnische Text und die Übersetzung ins Deutsche – siehe weiter unten.

Die Gemeinde Nottuln hatte alle Vereine und die Bürgerinnen und Bürger zum Volktrauertag-Gedenken am Samstag, den 13.11.2021 um 16.30 Uhr an der Friedens- und Versöhnungskappelle der katholischen Martinus-Kirche eingeladen. Viele Menschen aus Nottuln kamen und nahmen teil. Ausrichter des Gedenkens in diesem Jahr war die Friedensinitiative Nottuln (FI). Zusammen mit Peter Amadeus Schneider, der die Novembertage in Nottuln koordiniert, war es der FI gelungen, Jacek Gursz, Bürgermeister der polnischen Partnerstadt Chodzież, nach Nottuln einzuladen. Er hielt die Hauptansprache. „Kein gewöhnliches Unterfangen“, so Robert Hülsbusch von der FI, „überfielen deutsche Soldaten doch zuerst im Zweiten Weltkrieg die Heimat des Gastredners und besetzten diese, verbunden mit viel Leid, Tod, Zerstörung und Demütigung.“ Doch von Beginn der Partnerschaft an, so Hülsbusch weiter, hätten alle Beteiligten ihre Hände über den ehemaligen Kriegsgraben ausgestreckt. Auch die Einladung an den Bürgermeister aus Chodzież und dessen Zusage seien noch einmal eine Geste der Versöhnung und des Friedens. Jacek Gursz reichte mit einer beeindruckenden Rede den Nottulnern die Hand über ehemalige Schützengräben. Er ließ keinen Zweifel daran, dass die Lehre aus diesem Krieg sei, wachsam zu sein und sich gemeinsam gegen Demokratiefeindlichkeit und Kriegsvorbereitung zu engagieren.


Passend dazu trug Elena Volpert ein polnisches Lied von Krieg und Frieden vor. Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes begrüßte einleitend alle Teilnehmenden begrüßen und mahnte, die gegenwärtigen Gefahren für Demokratie und Frieden zu sehen und ernstzunehmen. Gemeinsam legten die beiden Bürgermeister zusammen mit Wolfgang Stanko dann in der Friedens- und Versöhnungskapelle einen Kranz nieder –  als Gedenken an die vielen Toten der Weltkriege, als Gedenken an die vielen Opfer der heutigen Kriege, als Mahnung und Aufforderung, endlich Schluss zu machen mit Krieg und Gewalt: „Es ist an der Zeit!“


WN-Bericht-Gedenkfeier-zum-Volkstrauertag-in-NottulnHerunterladen
WN-Bericht-Gedenkfeier-zum-Volkstrauertag-in-Nottuln-OriginalHerunterladen

Fotos Iris Bergmann, WN


Die Reden

Dr. Thönnes, Bürgermeister Nottuln, Rede Volkstrauertag 2021Herunterladen
Jacek Gursz, Bürgermeister aus Chodziez Volkstrauertag 2021Herunterladen
Robert Hülsbusch, Begrüßung, Volkstrauertag 2021Herunterladen

Video-Ausschnitte – Jürgen Hilgers-Silberberg

Nim-wstanie-dzien-gesungen-von-Elena-VolpertHerunterladen

Robert Hülsbusch Einleitung und Liedtext Es ist an der Zeit Volkstrauertag 2021Herunterladen
Schluss: Längst finden sich mehr und mehr Menschen bereit, diesen Krieg zu verhindern. Es ist an der Zeit!

„Vier Brüder“

Reinhold Beckmann am Volkstrauertag 2021 im Deutschen Bundestag



Volkstrauertag 2016 in Havixbeck – Rede Robert Hülsbusch

Volkstrauertag-2016-Havixbeck-Rede-Robert-HuelsbuschHerunterladen

Kategorie: Erinnern, Versöhnung, Frieden, Zweiter Weltkrieg

6. Oktober 2021

Überfall auf die SU – Gedenken in Nottuln

 „Jetzt sind wir hier. Was jetzt geschieht, geschieht durch uns!“  Anna Seghers.

Zum Überfall auf die Sowjetunion  22. Juni 1941  

  • Die Gemeinde Nottuln und die Friedensinitiative erinnern an den Krieg im Osten
  • Besuch der sowjetischen Kriegsgräber in Nottuln-Schapdetten  18 Uhr
    eine kleine Gedenkfeier, zu der alle eingeladen sind.
  • Herausgabe eines Readers mit Informationen über Zwangsarbeit, sowjetische Kriegsgräber, Erfahrungen in Russland und Belarus.
  • Gräber Nottuln
  • Kursk 1990
  • Kursk 1990
  • Gräber Schapdetten

Nottuln.  Am Dienstag, den 22.6. war es genau 80 Jahre her, dass die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion überfiel und damit den Völkern dort unermessliches Leid brachte. Daran erinnerte die Friedensinitiative Nottuln (FI): „In den frühen Morgenstunden des 22. Juni 1941 überschritten etwa drei Millionen schwer bewaffnete deutsche Männer in Wehrmachtsuniform die östliche Grenze des damaligen – bis nach Polen ausgedehnten – deutschen Reiches. Der Überfall mit dem Namen `Barbarossa´ auf die Sowjetunion begann.“  Im Zusammenhang mit diesem Jahrestag hat die FI einen fast 100seitigen Reader zusammengestellt. Dort wird beschrieben, dass es auch in Nottuln und Schapdetten sowjetische Kriegsgräber gibt. Intensiv bemühte sich die FI, das Schicksal der Toten zu recherchieren, kam aber dabei deutlich an Grenzen. Nur Allgemeines erfuhr die FI:

400.000 sowjetische Kriegsgefangene wurden nach Deutschland verschleppt. Sie wurden in Lager verbracht und sich selbst überlassen. Tausende verhungerten und starben und wurden in Massengräbern verscharrt!

Zunächst waren die verschleppten Soldaten nicht für die Zwangsarbeit vorgesehen.

Doch im Oktober 1941, als durch Einberufung große Lücken an deutschen Arbeitskräften entstand, bedingt auch durch das Pflichtjahr der deutschen jungen Mädchen, ordnete Hitler den Arbeitseinsatz der sowjetischen Arbeitskräfte an. Noch schlechtere Arbeits- und Ernährungsbedingungen als die für Polen waren für die Russen der Standard.  Auch Hunderttausende Zivilisten wurden in Osteuropa versklavt, verschleppt und zur Zwangsarbeit gezwungen. Auch in Nottuln wurden Zwangsarbeiter beschäftigt – so z.B. in der Strumpffabrik Rhode. Zwei Frauen berichten in dem FI-Reader von ihrer gewaltsamen Entführung und ihrer Arbeit dann in der Nottulner Fabrik.  Ein Baum, gepflanzt im Rhodepark, erinnert an dieses Kapitel auch Nottulner Geschichte – zusammen mit einem Info-Schild, auf dem jedoch – so bedauert die FI – der Hinweis darauf, dass konkret in den Fabrik Rhode auch Zwangsarbeiterinnen beschäftigt wurde, entfernt wurde.

Nach Kriegsende im Juli 1945 lebten im Kreis Coesfeld 10.000 sogenannte Ostarbeiter, die nun nicht mehr unter Kontrolle standen – viele davon im „Baumbergelager“: Russen und Polen („Displaced Persons“).


Am 4. Mai 1945 schrieb der Amtsbürgermeister von Nottuln an den Landrat in Münster:

„In Nottuln, auf dem Baumberg an der Jugendherberge, befindet sich ein Ausländerlager von ca. 1800 Russen und Polen.“  Einige von ihnen kamen ums Leben. Bevor das Lager geräumt wurde, musste der Amtsbürgermeister von Nottuln in einem Vertrag die Verpflichtung der Gemeinde anerkennen, in Zukunft für die Gräber der russischen Zwangsarbeiter zu sorgen. (Gemeindearchiv Nottuln C 94/ C110 verhandelt zu Nottuln 19.8.1945).

In der deutschen Öffentlichkeit – so schreibt die FI –  erfährt dieser Krieg bis heute nicht die Wahrnehmung, die zum Beispiel der Holocaust erlebte. Was der ehemalige Bundespräsident Gauck vor ein paar Jahren feststellte, gelte noch heute: „Dieses Kapitel liegt bei uns bis heute in einem `Erinnerungsschatten´“.  Christian Hartmann vom Institut für Zeitgeschichte gab 2011 eine Gesamtopferzahl dieses Krieges in der Sowjetunion an – über 26 Millionen Menschen:
darunter 11 Millionen sowjetische Soldaten, von denen acht Millionen durch Kampfhandlungen und drei Millionen in deutscher Kriegsgefangenschaft starben. Durch die Kriegshandlungen beider Seiten wurden etwa 1.700 Städte und etwa 70.000 Dörfer sowie insgesamt  1.000 Kirchen und 500 Synagogen und  zusätzlich noch 32.000 Fabriken und 4.000 Museen zerstört. 15 Millionen Zivilisten wurde getötet. Robert Hülsbusch: „Man muss diesen Krieg, der von Anfang als Vernichtungs- und Ausrottungsfeldzug geführt wurde, als das deklarieren, was er war: ein rassistischer Völkermord, den die Deutschen zu verantworten haben.“  1990 erlebten Mitglieder der FI auf einer Reise nach Moskau und  in die russische Stadt Kursk, was dieser Krieg für die Menschen dort bedeutete und noch heute für Folgen hat. „Kursk – eine Stadt ca. 500 km südlich von Moskau. Dort fand die größte Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges statt. Noch heute ist überall zu sehen und zu erahnen, welche Spuren und Narben dieser Krieg in der  Stadt und in den Familien hinterlassen hat“, heißt es in einem Reisetagebuch, das Robert Hülsbusch damals schrieb und das auch in dem FI-Reader abgedruckt ist. Wenig später, 1992,  besuchte die FI Belarus. 50 km von der Hauptstadt Minsk liegt die Gedenkstätte Chatyn. Dorthin führte Nikolai Grigorjewoj seine Gäste aus Nottuln und berichtete: „Chatyn war ein kleines belorussisches Bauerndorf. Windgeschützt lagen die 26 Bauernhäuser in einem Birken- und Kiefernwald. Am Morgen des 22. März 1943 dringen deutsche Einheiten in das Dorf ein. Sie holen die Menschen aus den Häusern und treiben sie in der Dorfscheune zusammen. Dann zünden sie die Scheune an. Bei lebendigem Leibe verbrennen 149 Menschen, darunter 75 Kinder. Wer nicht durch die Flammen umkommt oder durch den Rauch erstickt,  wer zu fliehen versucht, stirbt in den Maschinengewehrsalven des Kommandos. Das ganze Dorf wird  dem Erdboden gleichgemacht, die Häuser eingeäschert, die Brunnen vergiftet.“ An den einzig Überlebenden, den Schmied Jossif Kaminski, erinnert eine große Bronzegestalt. Auf den Armen trägt er seinen sterbenden Sohn.  Noch Hunderte weitere Dörfer wurden ähnlich grausam wie Chatyn von Deutschen völlig vernichtet, erfuhren damals die FI-Mitglieder. Ganze Landkreise wurden in Belarus ausgerottet. 209 Städte und größere Ortschaften wurden zerstört, 9200 Dörfer in Schutt und Asche gelegt. 2.223.000 Bürger – jeder vierte Einwohner – fiel dem Terror zum Opfer.

Zusammen mit Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes besuchte die FI am Dienstag, den 22.6. um 18 Uhr  die sowjetischen Kriegsgräber in Schapdetten, notierten die Namen der dort begrabenen Menschen und Blumen legen nieder. Zu diesem kleinen Gedenken waren alle eingeladen.

„Es geht dabei nicht um Schuldzuweisungen und Verurteilungen aus heutiger Sicht. Das wäre völlig unhistorisch“, erklärte Robert Hülsbusch den Hintergrund des Gedenkens. Hülsbusch: „Es geht um Verantwortung,  Verantwortung für die Kriegsverbrechen und für den Völkermord, der von Deutschen verübt wurde. So hat das auch der damalige Bundespräsident Gauck bei einem Besuch in der Ukraine formuliert.“  Und diese Verantwortung verbiete es, die Eskalation der Spannungen zwischen Ost und West weiter zu betreiben. Die neue gefährliche Konfrontationspolitik müsse durch eine neue Entspannungspolitik abgelöst werden. Weitere Aufrüstung, auch die rhetorische Aufrüstung auf beiden Seiten, sei gefährlich.  Die FI zitiert in ihrem Reader Erhard Eppler, der kurz vor seinem Tod schrieb: „Wer als Deutscher über Russland und seine Menschen redet, auch über seine Politiker, seinen Präsidenten, muss im Gedächtnis haben, was heute vor 80 Jahren begann. Dann wird jede verletzende Arroganz verfliegen und sich das Bedürfnis regen, wenigstens einen Bruchteil des Horrors wieder gutzumachen.“

www.fi-nottuln.de   Man kann sich den Reader auch digital schicken lassen info@fi-nottuln.de

Friedensinitiative-Nottuln-Ueberfall-auf-die-SU-22-Juni-1941-1Herunterladen

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch

Foto: 1990 besuchten Mitglieder der FI die russische Stadt Kursk und wurden dort vom Erzbischof  zu einer Privataudienz empfangen.

Foto: FI-Mitglieder Robert Hülsbusch, Jürgen Hilgers-Silberberg und Udo Hegemann im Gespräch mit einem russischen Weltkriegsveteranen („Ich reiche euch die Hand, auch wenn es mir auch nach all den Jahren sehr schwerfällt.“) Links Alexander Sudow, der Vorsitzende des Friedenskomitees in Kursk.

Vier von fünf sowjetische Kriegsgräber auf dem Friedhof in Nottuln. Begraben sind hier: Luba Matwienko, Danik Tuschko, Jekatjerina Rüchkowa und Wasil

Kategorie: Zweiter Weltkrieg

6. Oktober 2021

Die Versöhnung- und Friedenskapelle

„Erinnerung, Versöhnung, Frieden“

2008 begann die Diskussion bezüglich einer Überplanung dieser Kapelle. 
Die Friedensinitiative Nottuln (FI) hatte den Antrag gestellt, dass auch in Nottuln dem „Unbekannten Deserteur“ ein Denkmal errichtet wird. Die breite Diskussion darüber mündete in den Vorschlag des damaligen Pfarrdechants Bernhard Tietmeyer, doch diese Kapelle, die bis dahin als „Kriegergedächtnis-Kapelle“ diente, zu überplanen. Intensive Gespräche fanden zwischen der Katholischen Kirchengemeinde, der Kameradschaft Ehemaliger Soldaten und der Friedensinitiative statt.
Das Ergebnis ist die heutige Kapelle: Statt der dunklen Türen mit dem Eisernen Kreuz laden nun helle, mit durchsichtigem Glas besetzte Türen in die Kapelle ein. Der Schriftzug, in diese Glastüren eingraviert, verrät die neue Funktion der Kapelle: „Erinnerung, Versöhnung, Frieden“.  Und auch im Innern der Kapelle wurde „aufgeräumt“. Die wichtigste Neuerung:  Der in Stein gemeißelten Spruchs „Die Heimat neigt sich in Ehrfurcht, Treue und Dankbarkeit vor der Größe Eures Opfers!“ wurde entfernt. Nun sind zwei kurze Texte auf die weißen Wände der Kapelle aufgebracht: „Wir gedenken aller im Krieg Vermissten und Getöteten aus Nottuln.“   Und: „Wir gedenken aller, die durch ihr Nein zum Krieg gelitten haben und leiden.“  An der rechten Seite liegt weiter das Buch mit den Namen der getöteten Soldaten aus Nottuln. Links gegenüber ist nun – hier an dieser Stelle – eine „Mitmach“-Wand.  Ein Zitat aus dem Evangelium nach Lukas dient als Überschrift und Motto: „…unsere Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens“ (Lk 1,79).

Dort können Besucher der Kapelle  ihre Gedanken zum Thema Frieden anpinnen. Den Schlüssel für die Kapelle kann jede/r im Café am Stiftsplatz (Fam. Klein) ausleihen.

„Frieden braucht Versöhnung und Versöhnung ist ohne Erinnerung nicht möglich!“ Mit diesen Worten eröffnete 2009 der damalige Pfarrdechant Bernhard Tietmeyer die neu gestaltete Kapelle.  

Nottuln-8-Mai-2020-Kapelle-WN-BerichtHerunterladen
Gedenken-8-Mai-2020Herunterladen
Denk-Mal-Friedensforum-RHHerunterladen
Erster-Weltkrieg-Havixbecker-Soldaten-WN-Sonderseite-Jan-2015Herunterladen

Kategorie: Kriegsdienstverweigerung, Zweiter Weltkrieg

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