Immer wieder startet die FI Spendenaktionen.
Seit Jahren schon auch immer die große Weihnachtsspendenaktion.
2020: Ein Blick in die Buchhaltung der FI zeigt:
Stolze 130.681 € wurden seit Beginn dieser jährlich wiederkehrenden Aktion gespendet und an Hilfsorganisationen – häufig in Krisen- und Kriegsgebiete weitergeleitet (Tschetschenien, Bosnien, Afghanistan, Syrien …).
Norbert Wienke: „Dies ist unser Verständnis von mehr Verantwortung zeigen in der Welt. Kriegseinsätze und Militär sind nicht Lösung der vielen Probleme in der Welt, sondern Teil der Probleme. Wir müssen Sicherheit neu lernen.
Nottuln, Weihnachten 2024
Weihnachtsspendenaktion 2024
der FI Nottuln zugunsten der Organisation „Ärzte ohne Grenzen e.V.“
„Hilfe! Die vergessene Katastrophe im Sudan/Südsudan“
Nottuln. „Hilfe! Die vergessene Katastrophe im Sudan/Südsudan“ Die Friedensinitiative Nottuln (FI) bittet im Rahmen ihrer Weihnachtsspendenaktion 2024 um eine Spende zugunsten von „Ärzte ohne Grenzen“. Weit über 80.000 Euro sind in den letzten Jahren aus den Spendenaktionen der FI Nottuln zu dieser Hilfsorganisation geflossen. Norbert Wienke, Geschäftsführer der FI: „Wir sind zuversichtlich und froh: Auch diesmal werden wieder viele Menschen helfen. Uns geht es so gut. Wir haben alles und können gut etwas abgeben.“ Täglich ist das Leid der Menschen in der Ukraine und im Nahen Osten zu sehen – die vielen Toten, die leidenden Kinder, die zerstörte Heimat für Millionen. Währenddessen geraten menschliche Tragödien in anderen Teilen der Welt in Vergessenheit. Auf sie richten sich nicht die Scheinwerfer der Medien. So ist die Organisation „Ärzte ohne Grenzen e.V.“ z.B. im Sudan und Südsudan aktiv – in vergessenen Katastrophengebieten. Dort gibt die Organisation alles, versucht zu helfen, was zu helfen ist. Diese Arbeit soll in diesem Jahr unterstützt werden.
Im Sudan: Seit zwei Jahren hat ein brutaler Bürgerkrieg unfassbares Leid unter die Menschen gebracht. Zehntausende Menschen wurden bislang dabei getötet, etwa 25 000 Menschen brauchen sofort Hilfe zum Überleben, berichtet die FI. Und weiter: „Mehr als die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Frauen, über ein Viertel Kinder unter fünf Jahren. Viele können sich nicht mit dem Nötigsten versorgen. Sie haben keine Unterkunft, Trinkwasser oder Gesundheitsversorgung – ein Alptraum.“ Und auch im Südsudan ist es nicht besser: Der Südsudan ist das Land, das am stärksten durch den Klimawandel gefährdet ist und gleichzeitig am wenigsten in der Lage ist, seine Folgen zu bewältigen und sich an sie anzupassen, erfuhr die FI durch „Ärzte ohne Grenzen.“ Die Folgen: Biblische Flutkatastrophen auf der einen, Dürren und lange Dürreperioden auf der anderen Seite. Die Rate der Mangelernährung im Südsudan gehört zu den höchsten der Welt. Ohne zusätzliche Mittel sind lebenswichtige Maßnahmen für Kinder und Mütter, die an Mangelernährung leiden, gefährdet.
„Ärzte ohne Grenzen“ leisten hier wichtige Hilfe – richten Geburtsstationen ein, sorgen für Medikamente und Hygenie und bilden vor Ort lokale Gesundheitshelferinnen und -helfer aus.
Die FI wird das eingehende Geld immer zeitnah transferieren. Wienke: „Helfen wir mit, so gut es geht! Auch mit kleinen Beträgen!“ www.fi-nottuln.de
Spenden bitte auf das Konto der Friedensinitiative Nottuln bei der Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE49 4015 4530 0082 5027 17 Stichwort „Weihnachtsspendenaktion 2024 FI Nottuln“Abzugsfähige Spendenquittungen schickt die FI unaufgefordert zu, wenn Sie uns Name und Anschrift mitteilen. |
Es gibt die Möglichkeit, dass direkt online gespendet wird – im Rahmen der FI-Weihnachtsaktion.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Hülsbusch
2023
zugunsten der Organisation „Ärzte ohne Grenzen e.V.“
„Die Menschen in Gaza brauchen weiter unsere Hilfe!“
Nottuln. In ungewöhnlichen Zeiten sind ungewöhnliche Maßnahmen nötig, meint die Friedensinitiative Nottuln (FI). Statt die Weihnachtsspendenaktion im Januar noch fortzusetzen, ruft die FI zu einer weiteren Gaza-Spendenaktion zugunsten der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ auf: „Was wir bisher nicht gemacht haben: Wir bitten um eine weitere Spende. Auch kleine Beiträge helfen. Der Grund: Anfang Dezember 2023 haben wir noch nicht für möglich gehalten, was nun im Gazastreifen passiert. „Ärzte ohne Grenzen“ beschreiben das so: „Das Gesundheitssystem im Gazastreifen ist zusammengebrochen. Die meisten Krankenhäuser funktionieren nicht mehr. Medikamente, Lebensmittel, Wasser und Treibstoff fehlen. Gleichzeitig ist der Bedarf bei der Versorgung von Kriegsverletzten enorm. Angesichts der katastrophalen Lebensbedingungen steigt auch die Zahl der Menschen, die an Infektionskrankheiten wie Durchfall, Atemwegserkrankungen oder Hepatitis erkranken.
Aufgrund der anhaltenden Kampfhandlungen und Evakuierungsanordnungen ist unsere Arbeit im Gazastreifen stark eingeschränkt. Mitarbeitende von uns leisten in Krankenhäusern im südlichen Gazastreifen Hilfe, einige wenige versorgen weiterhin Patienten im Norden.“
Die noch offenen Krankenhäuser seien überlastet, das medizinische Personal erschöpft und die Bedingungen, unter denen Patienten versorgt werden müssten, seien katastrophal. Es fehle an allem. Medikamente – selbst Schmerzmittel – fehlten, während gleichzeitig viele Schwerverletzte versorgt werden müssten. Und besonders betroffen sind – nach Informationen der FI – wieder die Kinder: „5500 Baby wurden in den letzten Wochen im Gaza geboren. Kinder werden getötet, schwer verletzt, kommen zitternd und hoch traumatisiert in die wenigen medizinische Einrichtungen, die es noch gibt. Da wollen wir nicht zusehen. Da müssen wir noch einmal und weiter helfen.“ Die Weihnachtsspendenaktion hat fast 18.000 Euro ergeben. Dieses Geld konnte die FI auf die Konten von „Ärzte ohne Grenzen“ überweisen. Norbert Wienke, Geschäftsführer der FI, bedankt sich in einem Schreiben und auf diesem Weg bei allen, die dazu beigetragen haben, dass wenigstens die allernötigste medizinische Hilfe für die Menschen in Gaza möglich ist. Die Spendenquittungen 2023 gehen wie gewohnt Ende Januar raus.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Hülsbusch Foto: © M. Abed; msf Berlin
Die Fotos, die „Ärzte ohne Grenzen“ in den letzten Tagen im Gazastreifen machten, zeigen das ganze Leid der Menschen dort.
Spenden bitte auf das Konto der Friedensinitiative Nottuln bei der Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE49 4015 4530 0082 5027 17 Stichwort „Spendenaktion 2024 FI Nottuln“Abzugsfähige Spendenquittungen schickt die FI unaufgefordert zu, wenn Sie uns Name und Anschrift mitteilen. |
Weihnachtsspendenaktion 2023
zugunsten der Organisation „Ärzte ohne Grenzen e.V.“
Die Nachrichten aus dem Gazastreifen sind entsetzlich, so die Friedensinitiative Nottuln (FI). Doch viele Bürgerinnen und Bürger aus Nottuln zeigen sich hilfsbereit. Bisher sind schon knapp 16.200 Euro auf das Spendenkonto der FI eingegangen. Die Friedensinitiative Nottuln (FI) bittet weiter im Rahmen ihrer lokalen Weihnachtsspendenaktion 2023 um eine Spende zugunsten von „Ärzte ohne Grenzen“: „Die Menschen in Gaza brauchen unsere Hilfe!“ Nach einer Meldung der Westfälischen Nachrichten (19.12.2023) berichtet Weltgesundheitsorganisation (WHO) über ein weiteres Krankenhaus im Norden des Gazastreifens, das zerstört wurde. Es sei nun funktionsunfähig. Mindestens acht Patienten seien gestorben, schrieb WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Sonntagabend auf der Plattform X, vormals Twitter. Die Patienten, darunter ein neunjähriges Kind, seien wegen unzureichender medizinischer Versorgung gestorben. Inzwischen seien nur elf von vormals 36 Krankenhäusern im Gazastreifen noch funktionstüchtig. Ausführlich berichtet die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“, die sich seit Jahren in den Palästinenser-Gebieten medizinisch engagiert – absolut neutral, über die „humanitäre und medizinische Katastrophe“ im Gazastreifen auf ihrer Internetseite: „Die noch offenen Krankenhäuser sind überlastet, das medizinische Personal erschöpft und die Bedingungen, unter denen Patienten versorgt werden müssen, sind katastrophal. Es fehlt an allem. Medikamente – selbst Schmerzmittel – fehlen, während gleichzeitig viele Schwerverletzte versorgt werden müssen.“
Norbert Wienke, Geschäftsführer der FI, hat bereits die erste Spendenrate an Ärzte ohne Grenzen überwiesen. Alle Kosten, die der FI im Zusammenhang mit der Spendenaktion entstehen, übernimmt die FI, sodass 100 Prozent der Spenden weitergeleitet werden können.
Nottuln. „Die Menschen in Gaza brauchen unsere Hilfe!“ Die Friedensinitiative Nottuln (FI) bittet im Rahmen ihrer Weihnachtsspendenaktion 2023 um eine Spende zugunsten von „Ärzte ohne Grenzen“. Weit über 60.000 Euro sind in den letzten Jahren aus den Spendenaktionen der FI Nottuln zu dieser Hilfsorganisation geflossen. Norbert Wienke, Geschäftsführer der FI: „Wir sind zuversichtlich und froh: Auch diesmal werden wieder viele Menschen helfen. Uns geht es so gut. Wir haben alles und können gut etwas abgeben.“ „Ärzte ohne Grenzen“ ist seit 1989 in den Palästinensischen Gebieten – dem Gazastreifen sowie dem Westjordanland – aktiv und versucht auch in diesen Tagen zu helfen. Wörtlich schreibt die Organisation über die Menschen im Gazastreifen: „Das Gesundheitssystem im Gazastreifen ist zusammengebrochen. Die meisten Krankenhäuser funktionieren nicht mehr. Medikamente, Lebensmittel, Wasser und Treibstoff fehlen. Aufgrund der anhaltenden Kampfhandlungen ist unsere Arbeit im Gazastreifen stark eingeschränkt. Mitarbeiter von uns leisten u.a. in zwei Krankenhäusern im Süden Hilfe, während andere weiterhin in einigen wenigen Krankenhäusern im Norden Patienten versorgen. Aufgrund der verheerenden Sicherheitslage haben wir unseren palästinensischen Mitarbeitenden aber auch bereits vor Wochen freigestellt, ob sie weiterarbeiten möchten.“ Dabei beklagen auch „Ärzte ohne Grenzen“ Tote: „Wir sind entsetzt über den Tod von drei Kollegen und zwei Angehörigen. Einer unserer Mitarbeiter wurde zu Hause getötet, zwei Angehörige in einem Evakuierungskonvoi und zwei unserer Ärzte im Al-Awada-Krankenhaus. Wir sind in großer Trauer um all diese Menschen.“ Und so berichten „Ärzte ohne Grenzen“ über ihre Arbeit: Ein 15-köpfiges Team, u.a. spezialisiert auf chirurgische Nothilfe, ist im südlichen Teil des Gazastreifens. Die Mitarbeiter leisten im Nasser Krankenhaus, in einer Klinik in Chan Yunis und einem Gesundheitszentrum in Beni Suheila Hilfe. Einige versorgen im nördlichen Gazastreifen weiterhin Patienten in einzelnen Krankenhäusern. Ein Teil der medizinischen Hilfsgüter, die die Organisation nach Ägypten schickte, konnte in den Gazastreifen transportiert werden. Die Teams beobachten seit Beginn des Krieges auch den sich verändernden medizinischen Bedarf im Westjordanland, da die Gewalt auch dort weiter eskaliert. Sie spenden auch im Westjordanland Medikamente und medizinische Ausrüstung – z.B. an Menschen aus dem Gazastreifen, die in Dschenin festsitzen, weil ihre Arbeitserlaubnis nach dem 7. Oktober nicht mehr gültig ist.
Die FI wird das eingehende Geld immer zeitnah transferieren. Wienke: „Das Leid der Menschen beim Überfall von Hamas auf Israel und das Leid der Menschen im Gazastreifen ist kaum zu ertragen. Helfen wir, so gut es geht! Auch mit kleinen Beträgen!“
Spenden bitte auf das Konto der Friedensinitiative Nottuln bei der Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE49 4015 4530 0082 5027 17 Stichwort „Weihnachtsspendenaktion 2023 FI Nottuln“Abzugsfähige Spendenquittungen schickt die FI unaufgefordert zu, wenn Sie uns Name und Anschrift mitteilen. |
Es gibt die Möglichkeit, dass direkt online gespendet wird – im Rahmen der FI-Weihnachtsaktion.
www.aerzte-ohne-grenzen.de/sich-engagieren/spendenaktion/online?cfd=6gkij
Mit freundlichen Grüßen
Robert Hülsbusch
Weihnachtsspendenaktion 2022
der FI Nottuln zugunsten der Organisation „Ärzte ohne Grenzen e.V.“
„Afrika – Somalia – Hunger – Sterben“
Nottuln. „Wie große Berge von Geld gibt man aus, für Bomben, Raketen und Tod“, sang vor 40 Jahren Bob Dylan. Leider ist das auch heute noch so, bedauert die Friedensinitiative Nottuln (FI) und startet auch in diesem Jahr eine Weihnachtsspendenaktion für die vielen Millionen Menschen, die auf dieser Welt hungern müssen: „Afrika – Somalia – Hunger – Sterben“. Mit dem Geld soll wieder die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ unterstützt werden, die versucht, in Somalia zu retten, was zu retten ist. Hunderttausendfacher Tod droht, wenn nicht schnell was passiert, so die FI. Die Ärzte ohne Grenzen kümmern sich, behandeln Kinder bei Mangelernährung, versorgen Schwangere und Neugeborene und bieten kostenlose Geburtshilfe, kümmern sich in Notaufnahmen um die Versorgung von Verletzten und Verwundeten, versorgen Vertriebene unter anderem mit sauberem Trinkwasser und leisten medizinische Unterstützung, teilte die Organisation der FI mit. In dem Spendenaufruf zeigt die FI das ganze Drama: „Aktuell sind in Somalia laut dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) mehr als 7 Millionen Menschen von der verheerenden Dürre am Horn von Afrika betroffen. Die Ernten bleiben aus und die Nahrungsmittelpreise steigen. Zusätzlich zwingen die immer wieder aufflammenden gewaltsamen Konflikte tausende Menschen ihre Heimat zu verlassen. Ein Großteil zieht in Richtung städtischer Zentren, wo viele unter problematischen Bedingungen in Camps leben. Gleichzeitig zählen Durchfallerkrankungen und die Folgen einer schweren Masernepidemie zu den Haupttodesursachen unter Kindern. Eine düstere Zukunft: Für die Ärztinnen und Entwicklungshelfer in Somalia ist es ein Wettlauf gegen die Zeit — alle 60 Sekunden wird ein weiteres hungerndes Kind ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ressourcen gehen zur Neige, und die Ärztinnen und Ärzte sind völlig verzweifelt. Durch die letzte Hungersnot sind in Somalia 250.000 Menschen ums Leben gekommen. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich das wiederholt.“ Und Norbert Wienke, der als Geschäftsführer für die FI die Spendenaktion wieder koordiniert, bringt es noch einmal auf den Punkt: „Das Welternährungsprogramm (WFP) kämpft seit Jahren um eine finanzielle Ausstattung, um akuten Hunger zu beseitigen. Die UN-Geberländer halten Zusagen nicht ein. Das Geld fehlt. Milliardenfach wird es für Bomben, Raketen und Panzer ausgegeben. Immer mehr. Die Staaten versagen. Wir als Zivilgesellschaft müssen helfen. „Ärzte ohne Grenzen“ versucht auch in Somalia zu retten, was zu retten ist.
Weitere Informationen stehen im Spendenaufruf auf der Homepage der FI. Die FI schickt den Aufruf auch gerne auf Anfrage zu. info@fi-nottuln.de
In den letzten Jahren haben die Menschen in Nottuln sehr geholfen. In manchen Jahren konnte die FI über 20000 Euro überweisen. Wienke: „Schön wäre es, wenn wir auch in dieser Notsituation einen großzügigen Geldbetrag an Ärzte ohne Grenzen überweisen könnten.“ www.fi-nottuln.de
Mit freundlichen Grüßen
Robert Hülsbusch
Spenden bitte auf das Konto der Friedensinitiative Nottuln bei der Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE49 4015 4530 0082 5027 17 Stichwort „Hunger in Somalia“ Abzugsfähige Spendenquittungen schickt die FI unaufgefordert zu, wenn Sie uns Name und Anschrift mitteilen. |
Direkt online spenden:
Es gibt die Möglichkeit, dass direkt online gespendet wird – im Rahmen der FI-Weihnachtsaktion.
Fotos: Dringende Hilfe ist für Millionen von Menschen am Horn von Afrika notwendig. Mitglieder von Ärzte ohne Grenzen helfen Tag und Nacht – hier im Süd-Sudan. (Igor Barbero/MSF)