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Nachhaltiges Wirtschaften

3. März 2023

Letzte Generation COE gegründet

 „Klima retten!“

Mitmachen bei der „Letzte Generation“

Gründung einer Regionalgruppe Kreis Coesfeld/Baumberge erfolgreich

Die Gruppe „Letzte Generation“  Kreis Coesfeld/Baumberge ist gestern Abend gegründet worden.  18 Leute folgten der Einladung zum Gründungstreffen in Nottuln in der Alten Amtmannei.  Davon aus Billerbeck, Dülmen, Havixbeck und Nottuln. Gezielt wollen die Aktivisten nun auch in Lüdinghausen und Coesfeld Werbung machen. 13 BesucherInnen des Treffens gründeten am Ende des Abends ganz offiziell die Gruppe LG.  Zunächst wird Gerlinde Albrecht aus Billerbeck die Koordination der Gruppe übernehmen. Am Mittwoch, den 19. April trifft sich die Gruppe zum ersten Mal, um über Aktionen nachzudenken.  Gestern Abend wurden schon erste Ideen entwickelt. So kam der Vorschlag, am Markttag mit rot-weißen Flatterbändern den Innenbereich von Nottuln abzusperren, so dass der Ort für diesen Zeitpunkt autofrei ist, die Fußgänger und Radfahrer in Ruhe zum Markt fahren können. Oder die Grundsätze der „Letzten Generation“, veröffentlicht auf deren Internetseite, werden plakativ an einem Ort im Kreis Coesfeld am Körper getragen und so bekannt gemacht. Gerlinde Albrecht dazu: „Wie die Letzte Generation wirklich tickt, welcher gewaltfreien und friedlichen Philosophie sie folgt, das wissen die Menschen kaum. Das werden wir ändern!“  Ausführlich stellten sich die Gäste des Abends am Anfang vor und begründeten ihre Haltung, für den Klimaschutz auch im Sinne der „Letzten Generation“ aktiv werden zu wollen. Vor Ort und den örtlichen Gegebenheiten angepasst.  Einigkeit zeigte sich schnell: Die Sorge um die Entwicklung des Klimas und um die Entwicklung der Welt ist groß. Die Sorge um die eigenen Kinder und Enkel. Alle wollen aktiv daran mitwirken, dass die große Katastrophe noch abgewendet werden kann. Dabei könne man sich auf die Politik nicht verlassen. Die Regierungen in Deutschland und in der Welt hätten nicht wirklich den Klimawandel als ernsthafte Krise und Bedrohung auf dem Schirm. Sonst würden sie erheblich mehr tun. Es müsse jetzt gehandelt werden. Wir wollen durch spektakuläre Aktionen Aufmerksamkeit und politischen Druck erzeugen.  Vier Jahre Fridays for Future mit Millionen von Menschen auf den Straßen vermochten dies nicht. Die Politik reagiert weiter viel zu langsam.  Wer bei der Gruppe mitmachen will, kann sich an Gerlinde Albrecht wenden.  Den Kontakt findet man auf der Internetseite der FI, die nun ihre Aufgabe als Koordinatorin des ersten Treffens einstellt

Nottuln:   Montag, 13.3. 2023, 18 Uhr   Alte Amtmannei

Nottuln.  Am Montag, den 13.3.2023 wird sich um 18 Uhr in der Alten Amtmannei in Nottuln eine Regionalgruppe der „Letzten Generation“ gründen. Zu einem ersten Koordinationstreffen lädt die Friedensinitiative Nottuln (FI) interessierte Aktivisten ein. Wie berichtet, fand Ende Januar ein Informationsabend zum Engagement der „Letzten Generation“ in der Alten Amtmannei in Nottuln statt. Fast 70 Bürgerinnen und Bürger – auch aus etlichen Kommunen des Kreises Coesfeld – zeigten sich interessiert. Über 20 trugen sich in eine Liste ein und dokumentierten Ihr Interesse, sich im Rahmen einer regionalen Gruppe Kreis Coesfeld/Baumberge an Aktionen der „Letzten Generation“ zu beteiligen. Diese sind nun zur Gründung dieser Regionalgruppe eingeladen. Weitere Interessenten sich willkommen.  Die wichtigsten Organisationsfragen sollen an diesem Abend geklärt und die Gruppenstruktur entschieden werden. Auch erste Ideen für Aktionen vor Ort sollen diskutiert werden.

Die Moderation des Abends liegt in den Händen von Gerlinde Albrecht, FI.

Kategorie: Allgemein, Bürgerenergie, Klima, Klimaneutrales Nottuln, Nachhaltiges Wirtschaften

7. Februar 2023

3 Grad mehr – Seminarreihe

FI lädt ein – neue Seminarreihe zum Thema Klima.

Nottuln.  „Drei Grad mehr – ein Blick in die drohende Heißzeit und wie uns die Natur helfen kann, diese zu verhindern!“  Im Rahmen einer neuen Seminarreihe beschäftigt sich die Friedensinitiative Nottuln (FI) mit dem Thema Klimaentwicklung. Grundlage dieser neuen Reihe ist das Buch „Drei Grad mehr“, herausgegeben von Klaus Wiegandt, der die renommiertesten Klimaforscher zu Wort kommen lässt. Bereits am kommenden Montag findet dazu die erste Sitzung statt: 19 Uhr in der Alten Amtmannei. Begrenzt auf eine halbe Stunde wird jeweils ein FI-Mitglied ein Kapitel des Buches zusammenfassen. Ein kurzer Austausch über die neu gewonnenen Erkenntnisse folgt.  Die FI lädt ausdrücklich alle, die an diesem Thema und an dieser Reihe interessiert sind, zu dieser halben Stunde ein. Auf dem Klappentext wird das Buch so vorgestellt: „Eine durchschnittliche Erderwärmung von 3 Grad wird über den Landflächen zu einer Temperaturerhöhung von 6 Grad und mehr führen. Dies wird eine heute kaum vorstellbare Radikalisierung des Wettergeschehens hervorrufen – mit verheerenden Folgen für die gesamte Menschheit und materiellen Schäden, die jährlich 10 Prozent des Weltsozialprodukts übersteigen werden. Dieses Buch zeigt auf, warum wir ein solches Szenario niemals zulassen dürfen und welche Lösungen es gibt.“  Wichtig sind der FI dabei besonders die Perspektiven, die eine solche Klimakatastrophe verhindern können.  Die sollen genauer untersucht, Möglichkeiten auch auf kommunaler Ebene gute Lösungen zu finden, erörtert werden.

Klaus Wiegandt macht schon im Vorwort deutlich, dass  wir schnell an einen Kipppunkt der Klimaentwicklung geraten können. Wiegandt: „Dabei bricht die bisher geradlinige Entwicklung ab. Es führt zu einer nicht aufhaltbaren Kettenreaktion: Die Meere überhitzen, die Polkappen schmelzen, der abtauende Permafrostboden lässt abertausende Tonnen an Methan in die Atmosphäre entweichen, Fauna und Flora gehen zugrunde, Ernteausfälle drohen.“  Die Szenarien zeigen deutlich – so die FI – auf welche Welt wir uns einstellen müssen, wenn nicht rigoros gegengesteuert wird: „Aus Gutgläubigkeit auf die Politik zu setzen, halten die Wissenschaftler für blauäugig. Jeder Einzelne ist gefragt, um mit kleinen Schritten ein großes Ziel zu erreichen.

Fundiert und mit zahlreichen Statistiken, Diagrammen und Querverweisen versehen, bietet das Buch einen Ausgangspunkt für weitere Recherchen.  Gerlinde Albrecht (FI) lädt noch einmal alle ein: „Der Sammelband „3 Grad mehr“ ist keine leichte Kost. Es zeigt eindrücklich und verständlich auf, was eine vermeintlich geringe Erderwärmung für unsere Kinder und Enkelkinder bedeuten kann. Trotz aller schlechten Nachrichten gibt es Lösungsmöglichkeiten. Doch viel Zeit bleibt uns nicht.“   Dazu referiert sie am Montag das erste Kapitel, das in die Thematik einleitet.

Foto:  Eine neue Seminarreihe zum Thema Klimaschutz – FI lädt zu einer halben Stunde am Montag in der Alten Amtmannei ein.

Kategorie: Allgemein, Bürgerenergie, Klima, Klimaneutrales Nottuln, Nachhaltiges Wirtschaften

18. Februar 2022

Vision Gemeinwohl-Ökonomie

– auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft

Vortrag am Mittwoch, den 16. März 2022, 19:00 Uhr

im Forum des Rupert-Neudeck-Gymnasiums Nottuln

Die Vision der GWÖ eröffnet eine reale Utopie für die Neuausrichtung unseres Wirtschaftslebens. Real, weil sie an Demokratie, Rechtsstaat und Marktwirtschaft ansetzt. Eventuell utopisch, weil sie die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens konsequent an Nachhaltigkeitskriterien mit Positiv- und Negativ-Sanktionen ausrichtet.

Unser Wirtschaftssystem stößt an seine Grenzen. Die Überbeanspruchung der natürlichen Ressourcen und der propagierte Wachstumszwang sind nicht miteinander vereinbar. Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft wird durch die ausgeuferte Finanzindustrie, die Macht von Großkonzernen sowie die Ansätze des Monetarismus und des Neoliberalismus unterlaufen. Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein Wirtschaftsmodell, in dem das gute Leben für alle das oberste Ziel ist. Kern des Modells ist, dass Unternehmen und Kommunen, die nachhaltig und sozial wirtschaften, im Vorteil sind. Heute schon durch mehr Glaub-würdigkeit – in Zukunft vielleicht auch durch rechtliche Anreize, wie niedrigere Steuern, günstigere Kredite oder Vorrang bei öffentlichen Aufträgen.

Teilnahme: Für die Teilnahme an dem Vortrag in Präsenz gilt z. Z. die 2G-Regelung plus Maskenpflicht in Innenräumen. Anmeldung für den Vortrag in Präsenz unter folgendem QR-Code:

Der Vortrag kann auch online gestreamt werden.

Den Link finden Sie auf:

Aktuelles/Termine

Referent ist Tobias Daur, GWÖ-Berater, Bildungsreferent, Hochschul-Dozent für Gemein-wohl-Ökonomie, Autor und Koordinator der GWÖ Regionalgruppe Münsterland.

Veranstalter:  Nottuln Nachhaltig, Friedensinitiative Nottuln u.a.

Kategorie: Allgemein, Nachhaltiges Wirtschaften

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